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Geschichte - Zusatzkurs bei Herrn Zinner
von Tina Gülden und Andreas Blumenthal
Geschichte-Gk beim "Muchs" -> Herr Zinner (Muchs: halb Mensch, halb Fuchs)
Nachdem Herr Zinner den Raum in unserer ersten Geschistunde betreten hatte,
war so ziemlich das Erste was er sagte: "Ich hoffe nicht, daß nachher in der
Kurskritik, daß dies ein monotoner Unterricht war!".
Doch leider haben wir festgestellt, daß unser erstes Halbjahr Geschichte ziemlich
monoton war. Herr Zinner vermittelte uns zwar ein konkretes Wissen über die
Geschichte Deutschlands, doch war er es, der die ganze Stunde sprach, und wir
Schüler notierten die Fakten, die er im Verlauf der Stunde an die Tafel geschrieben
hatte. Zu seinem Tafelbld ist ja nichts weiter zu sagen, denn es ist ja bekannt,
daß er immer ein "etwas" von Zeichen überflutetes Tafelbild anschreibt.
Zum Kurslima ist zu sagen, daß es eigentlich immer ganz okay war, doch wurde
man erst im 2. Halbjahr etwas lockerer (der "Fuchs" sowie wir Schüler). Auch
war der Unterricht nicht mehr so einseitig. Doch der monotone Unterricht hatte
uns nicht mehr so gestört. Das, was etwas "ätzend" war, waren die Tests, die
Herr Zinner wohl gerne schreiben ließ! In den acht Monaten Unterricht schrieben
wir drei Tests, und die immer kurz vo der Notengebung. Das hieß also pauken!
Im Hausaufgabengeben war Herr Zinner immer ziemlich sozial. Viel mußten wir
nie tun, außer eben, wenn wir für die Tests lernen mußten. Aber das Lernen hielt
sich in Grenzen.
FAZit: Alles in Allem war es ein netter und gutgeführter Kurs, in dem ein gutes
Klima zwischen Schülern und dem Lehrer herrschte.
Tip an Herrn Zinner: Machen Sie den Unterricht weiter so! Das Monotone ist halb
so schlimm! Denn Ihr Unterricht ist interessant!!!
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